Die Geister des Mount Everest – Die Suche nach Mallory & Irvine

Am 29. Mai 1953 standen Edmund Hillary und Tensing Norgay auf dem Gipfel des Mount Everest (8848 m), dem höchsten Berg der Welt – als erste Menschen. So schreiben es die Geschichtsbücher.

Doch schon 29 Jahre zuvor hatten die beiden Engländer George Mallory und Andrew Irvine die Besteigung versucht. Am 8. Juni 1924 wurden sie nur 300 Meter unterhalb des Gipfels zum letzten Mal gesehen, bevor sie in den Wolken verschwanden.

Hatten Mallory und Irvine vor ihrem Tod den Gipfel erreicht und waren somit die wahren Erstbesteiger des Mount Everest?

Vierundsechzig Jahre später liest der damals 16-jährige Jochen Hemmleb ein Buch über das Verschwinden der beiden Bergsteiger, welches ihn fortan nicht mehr loslässt. Elf Jahre lang begibt er sich auf Spurensuche, bevor er zum Initiator der „Mallory & Irvine Research Expedition“ wird und im Frühjahr 1999 zum Mount Everest reist.

In „Die Geister des Mount Everest“ erzählt Jochen Hemmleb vom Geheimnis um Mallory und Irvine, von den langjährigen Vorbereitungen der Suche, von ihren Ergebnissen und von den gelösten und ungelösten Fragen im „Fall Mallory & Irvine“. Es ist eine packende Detektivgeschichte, welche in einer Bad Homburger Wohnung beginnt und mit einem atemberaubenden Fund in den eisigen Höhen des Mount Everest endet…

Vortragslänge ca. 80 min – für Erwachsene & Jugendliche, öffentliche (Bibliotheken, Volkshochschulen usw.) und private Veranstaltungen.